Özge (Violetta Schurawlow) chauffiert mit ihrem Taxi Besoffene und andere Verhaltenskreative durch die Nacht. In ihrem Bauch hat sie mindestens so viel Wut wie Travis Bickle, der “Taxi Driver” aus dem gleichnamigen Scorsese-Film. “He du Arsch, das is ka Parkplatz!” schreit sie einem Halbstarken entgegen, dessen Auto eine Straße versperrt; kurz bevor ihr Knie auf sein Gesicht trifft.
Eine harte Nacht, die noch härter wird, als Özge zufällig Zeugin eines Mordes im Nachbarhaus wird: Das Opfer, eine Prostituierte, wurde regelrecht hingerichtet. Und der Mörder hat Özge gesehen. Personenschutz erhält die junge Frau allerdings keinen: Der ermittelnde Kommissar Christian Steiner (Tobias Moretti) behandelt diesen Fall wie alle anderen mit einer Mischung aus urösterreichischer Wurstigkeit und einer fetten Prise Chauvinismus. “Ist das Türkenboxen eigentlich lustig?” fragt er Özge und zeigt auf ein Poster der Thai-Box-Schule, in der sie sich abreagiert und die von ihrem Ex Ilhan (Murathan Muslu) betrieben wird. Ihm vertraut Özge immer noch. Genau wie ihrer Cousine Ranya (Verena Altenberger), die ihren deutlich älteren Ehemann Samir (Robert Palfrader) an der Nase rumführt und auch sonst gern feiert, bis die Wände wackeln.
Helfen kann ihr allerdings niemand, schon gar nicht wenn eines Nachts der Mörder bei ihr im Taxi sitzt, ein blitzendes Messer zückt und Özge nach langem Kampf und spektakulärer Verfolgungsjagd gerade noch einmal mit dem Leben davon kommt. Je tiefer sich das Grauen in ihr Leben hinein gräbt, desto schneller zerrt es Özges eigene, ganz private Hölle ans Tageslicht. Mögliche Rettung ist ausgerechnet eine unwahrscheinliche Allianz mit Kommissar Steiner, der mit seinem demenzkranken Vater (Friedrich von Thun) in einer aus der Zeit gefallenen Altbau-Wohnung lebt: Er ist eine einsame Seele, genau wie Özge. Sie müssen zueinander finden und miteinander kämpfen gegen den grausamen Psychopathen, dessen Schlinge sich immer enger um ihren Hals zieht. Nur so haben sie eine Chance, dieser Hölle doch noch zu entkommen.
Özge Dogruol, a young Vienna based taxi driver of Turkish origin. She witnesses an extremely brutal murder. The offender seems to be a crazed serial killer. And he is convinced that Özge has seen him. A life-and-death struggle ensues.
Özge (Violetta Schurawlow) chauffiert mit ihrem Taxi Besoffene und andere Verhaltenskreative durch die Nacht. In ihrem Bauch hat sie mindestens so viel Wut wie Travis Bickle, der “Taxi Driver” aus dem gleichnamigen Scorsese-Film. “He du Arsch, das is ka Parkplatz!” schreit sie einem Halbstarken entgegen, dessen Auto eine Straße versperrt; kurz bevor ihr Knie auf sein Gesicht trifft.
Eine harte Nacht, die noch härter wird, als Özge zufällig Zeugin eines Mordes im Nachbarhaus wird: Das Opfer, eine Prostituierte, wurde regelrecht hingerichtet. Und der Mörder hat Özge gesehen. Personenschutz erhält die junge Frau allerdings keinen: Der ermittelnde Kommissar Christian Steiner (Tobias Moretti) behandelt diesen Fall wie alle anderen mit einer Mischung aus urösterreichischer Wurstigkeit und einer fetten Prise Chauvinismus. “Ist das Türkenboxen eigentlich lustig?” fragt er Özge und zeigt auf ein Poster der Thai-Box-Schule, in der sie sich abreagiert und die von ihrem Ex Ilhan (Murathan Muslu) betrieben wird. Ihm vertraut Özge immer noch. Genau wie ihrer Cousine Ranya (Verena Altenberger), die ihren deutlich älteren Ehemann Samir (Robert Palfrader) an der Nase rumführt und auch sonst gern feiert, bis die Wände wackeln.
Helfen kann ihr allerdings niemand, schon gar nicht wenn eines Nachts der Mörder bei ihr im Taxi sitzt, ein blitzendes Messer zückt und Özge nach langem Kampf und spektakulärer Verfolgungsjagd gerade noch einmal mit dem Leben davon kommt. Je tiefer sich das Grauen in ihr Leben hinein gräbt, desto schneller zerrt es Özges eigene, ganz private Hölle ans Tageslicht. Mögliche Rettung ist ausgerechnet eine unwahrscheinliche Allianz mit Kommissar Steiner, der mit seinem demenzkranken Vater (Friedrich von Thun) in einer aus der Zeit gefallenen Altbau-Wohnung lebt: Er ist eine einsame Seele, genau wie Özge. Sie müssen zueinander finden und miteinander kämpfen gegen den grausamen Psychopathen, dessen Schlinge sich immer enger um ihren Hals zieht. Nur so haben sie eine Chance, dieser Hölle doch noch zu entkommen.
Özge Dogruol, a young Vienna based taxi driver of Turkish origin. She witnesses an extremely brutal murder. The offender seems to be a crazed serial killer. And he is convinced that Özge has seen him. A life-and-death struggle ensues.
Stefan Ruzowitzky
Martin Ambrosch
Martin Ambrosch
Benedict Neuenfels
Hjalti Bager-Jonathansson
Britta Nahler
Marius Ruhland
Isidor „Isi“ Wimmer
Sammy Zayed
Jens Bartram
Nannie Gebhardt-Seele
Nicole Schmied
Helmut Grasser
Thomas Peter Friedl
Allegro Film
The Amazing Film Company
im Auftrag von
for
ZDF - Zweites Deutsches Fernsehen
ORF (Film/Fernseh-Abkommen)
Violetta Schurawlow
Tobias Moretti
Sammy Sheik
Friedrich von Thun
Robert Palfrader
Stefan Pohl
Verena Altenberger
90 min.|Farbe|Multilingual|HD|Red Epic, 1:2,35 (Cinemascope)|Dolby Digital
90 min.|Farbe|Multilingual|HD|Red Epic, 1:2,35 (Cinemascope)|Dolby Digital
90 min.|Colour|Multilingual|HD|Red Epic, 1:2,35 (Cinemascope)|Dolby Digital
Österreichischen Filminstitut
Filmfonds Wien
Filmstandort Österreich
Deutscher Filmförderfonds
FilmFernsehFonds Bayern
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Austrian Film Institute
Film Fund Vienna
Film Location Austria
German Federal Film Fund
FilmFernsehFonds Bayern
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