Hubert Fischbach (Harald Krassnitzer) hat es gut im Leben. Er hat eine reizende Frau, Henni (Ann-Kathrin Kramer), und zwei entzückende Kinder, Alina (Mira Ulz) und Theo (Valentin Hütter). Seine Karriere in einem Energiekonzern steht vor einem großen Schritt in die richtige Richtung. Nur die Verwandtschaft bringt ihn dann und wann in Stress.Was immer Hubert erreicht hat, für seinen Vater Hermann (Hans-Michael Rehberg), einen pensionierten General, war und ist es niemals genug. Der bevorzugt seit jeher Huberts Bruder Viktor (Cornelius Obonya). Bei Familienbesuchen spießt es sich, leben die Fischbach-Brüder Hubert und Viktor doch Wand an Wand in zwei Doppelhaushälften. Hubert und Viktor könnten unterschiedlicher nicht sein. Aufsteiger auf Erfolgskurs der eine, kleiner Kaufmann mit Bioladen der andere. Kleine Sticheleien zwischen den beiden gehören zum Alltag, in den Viktor am Elektrofahrrad und Hubert im luxuriösen Geländewagen aufzubrechen pflegen.Der verändert sich jedoch zunehmend, als beide beschließen, an einem Öko-Wettbewerb teilzunehmen. Ein streng überwachtes Auswahlverfahren soll feststellen, welche Familie in der Gemeinde den kleinsten, ökologischen Fußabdruck produziert. Hubert lässt sich nach anfänglicher Skepsis von Alina und Theo zur Teilnahme überreden. Für Viktor waren Teilnahme und natürlich auch der Sieg von Anfang an klar. Viktor, seine Frau Margit (Julia Cencig) und Tochter Viktoria (Anais Manon Mazic) führen seit Jahren ein umweltbewusstes Leben. Eigentlich muss kaum noch etwas investiert werden, um ihre Doppelhaushälfte zum ökologischen Musterhaus zu machen. Wenn Hubert an einem Wettbewerb teilnimmt, spielt er nicht, um zu verlieren. Schon gar nicht gegen seinen kleinen Bruder Viktor. Auch Viktor, der die ersten Gehversuche Huberts im Öko-Bereich noch belächelt, vergeht zunehmend der Spaß. Der Kampf der ungleichen Brüder entwickelt sich zu einem Match auf Biegen und Brechen. Jeder sucht den kleinsten Vorteil, schreckt auch vor Offensivmaßnahmen nicht zurück. Die benachbarten Familien geraten in einen absurden Kleinkrieg einander hochschaukelnder Öko-Maßnahmen. Henni und Margit verbünden sich schließlich, um dem grotesken Schauspiel ein Ende zu bereiten. Sie rechnen nicht damit, dass es bei den streitbaren Brüdern seit der Kindheit nur ein mögliches Ende gibt - wenn einer am Boden liegt.
A national contest challenges participants to reduce their ecological footprint.
The competition sparks off a conflict between two very different brothers, Hubert and Viktor, who spare neither trouble nor expense in an effort to win the contest, throwing their own families into disarray.
Will they find themselves alone at the end?
Hubert Fischbach (Harald Krassnitzer) hat es gut im Leben. Er hat eine reizende Frau, Henni (Ann-Kathrin Kramer), und zwei entzückende Kinder, Alina (Mira Ulz) und Theo (Valentin Hütter). Seine Karriere in einem Energiekonzern steht vor einem großen Schritt in die richtige Richtung. Nur die Verwandtschaft bringt ihn dann und wann in Stress.Was immer Hubert erreicht hat, für seinen Vater Hermann (Hans-Michael Rehberg), einen pensionierten General, war und ist es niemals genug. Der bevorzugt seit jeher Huberts Bruder Viktor (Cornelius Obonya). Bei Familienbesuchen spießt es sich, leben die Fischbach-Brüder Hubert und Viktor doch Wand an Wand in zwei Doppelhaushälften. Hubert und Viktor könnten unterschiedlicher nicht sein. Aufsteiger auf Erfolgskurs der eine, kleiner Kaufmann mit Bioladen der andere. Kleine Sticheleien zwischen den beiden gehören zum Alltag, in den Viktor am Elektrofahrrad und Hubert im luxuriösen Geländewagen aufzubrechen pflegen.Der verändert sich jedoch zunehmend, als beide beschließen, an einem Öko-Wettbewerb teilzunehmen. Ein streng überwachtes Auswahlverfahren soll feststellen, welche Familie in der Gemeinde den kleinsten, ökologischen Fußabdruck produziert. Hubert lässt sich nach anfänglicher Skepsis von Alina und Theo zur Teilnahme überreden. Für Viktor waren Teilnahme und natürlich auch der Sieg von Anfang an klar. Viktor, seine Frau Margit (Julia Cencig) und Tochter Viktoria (Anais Manon Mazic) führen seit Jahren ein umweltbewusstes Leben. Eigentlich muss kaum noch etwas investiert werden, um ihre Doppelhaushälfte zum ökologischen Musterhaus zu machen. Wenn Hubert an einem Wettbewerb teilnimmt, spielt er nicht, um zu verlieren. Schon gar nicht gegen seinen kleinen Bruder Viktor. Auch Viktor, der die ersten Gehversuche Huberts im Öko-Bereich noch belächelt, vergeht zunehmend der Spaß. Der Kampf der ungleichen Brüder entwickelt sich zu einem Match auf Biegen und Brechen. Jeder sucht den kleinsten Vorteil, schreckt auch vor Offensivmaßnahmen nicht zurück. Die benachbarten Familien geraten in einen absurden Kleinkrieg einander hochschaukelnder Öko-Maßnahmen. Henni und Margit verbünden sich schließlich, um dem grotesken Schauspiel ein Ende zu bereiten. Sie rechnen nicht damit, dass es bei den streitbaren Brüdern seit der Kindheit nur ein mögliches Ende gibt - wenn einer am Boden liegt.
A national contest challenges participants to reduce their ecological footprint.
The competition sparks off a conflict between two very different brothers, Hubert and Viktor, who spare neither trouble nor expense in an effort to win the contest, throwing their own families into disarray.
Will they find themselves alone at the end?
Michi Riebl
Susanne Freund
Katarina Bali
Ines Häufler
Susanne Freund
Katarina Bali
Ines Häufler
Richi Wagner
Heinz Ebner
Karin Hartusch
Matthias Weber
Florian Reichmann
Martina List
Barbara Fröhlich
Juliana Neuhuber
Nicole Schmied
Helmut Grasser
Allegro Film
im Auftrag von
for
ORF & MDR
Klaus Lintschinger
Jana Brandt
Harald Krassnitzer
Cornelius Obonya
Ann-Kathrin Kramer
Hary Prinz
Julia Cencig
Fritz von Friedl
Hans-Michael Rehberg
Bibiana Zeller
Manuel Rubey
Michael Schönborn
90 min. / Farbe / Deutsch / S-16mm / HDCam SR 16:9 / Stereo
90 min. / Farbe / Deutsch / S-16mm / HDCam SR 16:9 / Stereo
90 min. / Colour / German / S-16mm / HDCam SR, 16:9 / Stereo
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