Allegro Film
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Alles Finster

Komödie | Miniserie (Staffel 2)
|
2025

Oktober: Seit fast vier Monaten herrscht ein Blackout. Schätzungen zufolge haben 30 Prozent der Bevölkerung die vergangenen Wochen nicht überlebt. Es gibt kein Radio mehr. Informationen erhält man nur noch über Funk. Supermärkte, Apotheken und Lager sind nahezu vollständig geplündert. Die Menschen verlassen ihre Dörfer nur noch in äußerster Not. Auf den Straßen herrscht Anarchie. Die Kekenberger:innen haben es bisher gemeinsam geschafft zu überleben, doch die vergangenen Monate haben deutliche Spuren hinterlassen. Mehrere Dorfbewohner:innen, die auf der Suche nach Nahrung aufgebrochen sind, kehrten nicht zurück, was die Angst vor dem Verlassen des Dorfes weiter verstärkt. Das Gemeinschaftsgefühl ist brüchig geworden, es fehlt an Nahrung, Munition und Medizin – und der Winter hat noch nicht einmal begonnen. Die Kekenberger:innen müssen immer größere Herausforderungen meistern: Ein Hagelsturm zerstört die letzte Ernte. Eine Bürgermeisterwahl entfacht interne Spannungen. Der unerwartete Besuch eines alten Bekannten wirft neue Fragen auf. Eine verschlossene Bunkertür hält einen Dorfbewohner gefangen, während gleichzeitig eine Räuberbande durch die Gegend streift. Die Kekenberger:innen werden daher nur überleben, wenn sie ihre Differenzen überwinden und als Gemeinschaft stärker zusammenwachsen.

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Oktober: Seit fast vier Monaten herrscht ein Blackout. Schätzungen zufolge haben 30 Prozent der Bevölkerung die vergangenen Wochen nicht überlebt. Es gibt kein Radio mehr. Informationen erhält man nur noch über Funk. Supermärkte, Apotheken und Lager sind nahezu vollständig geplündert. Die Menschen verlassen ihre Dörfer nur noch in äußerster Not. Auf den Straßen herrscht Anarchie. Die Kekenberger:innen haben es bisher gemeinsam geschafft zu überleben, doch die vergangenen Monate haben deutliche Spuren hinterlassen. Mehrere Dorfbewohner:innen, die auf der Suche nach Nahrung aufgebrochen sind, kehrten nicht zurück, was die Angst vor dem Verlassen des Dorfes weiter verstärkt. Das Gemeinschaftsgefühl ist brüchig geworden, es fehlt an Nahrung, Munition und Medizin – und der Winter hat noch nicht einmal begonnen. Die Kekenberger:innen müssen immer größere Herausforderungen meistern: Ein Hagelsturm zerstört die letzte Ernte. Eine Bürgermeisterwahl entfacht interne Spannungen. Der unerwartete Besuch eines alten Bekannten wirft neue Fragen auf. Eine verschlossene Bunkertür hält einen Dorfbewohner gefangen, während gleichzeitig eine Räuberbande durch die Gegend streift. Die Kekenberger:innen werden daher nur überleben, wenn sie ihre Differenzen überwinden und als Gemeinschaft stärker zusammenwachsen.

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